In dem Film Osiris wird eine Spezialeinheit von Aliens entführt. Die Soldaten erwachen im inneren des Raumschiffes und vor ihnen liegen ihre Waffen – gut geölt und mit aufgefüllten Magazinen. Was will man mehr?
Die Marines bekommen schnell mit, dass die Aliens nicht freundlich sind. Es hängen in vielen Räumen Leichen von der Decke, was stark an die Predator Filme erinnert.
Der Rest des Films besteht aus endlosen Feuergefechten mit schier unendlichem Munitionsvorrat.
Dann treffen sie auf eine junge Frau und ihre Mutter, gespielt von Linda Hamilton. Sie verfügt über Munition, Waffen und Sprengstoff.
Der Plan ist, das Schiff zu sabotieren.
Gesagt, getan und die Schlacht geht weiter.
Mehr wird hier nicht verraten.
Der Film hat einige Logiklücken wie, das alle Räume gleich aussehen. Die Aliens sehen aus wie die Goombas aus dem Film Super Mario Bros von 1993.
Aber trotzdem hat der Film mir gut gefallen und er bekommt eine Empfehlung von mir.
Ich als eingefleischter Zombiefilm
Fan hatte mich auf den Film sehr gefreut. Der Film ist auch genug
beworben worden. Und dazu noch mit einem iPhone gefilmt worden.
Das muss was Gutes sein. Falsch gedacht.
Die Wackel Kamera
verursacht abwechselnd Kopfschmerzen oder Übelkeit. Sinnfreie
Einblendungen aus Mittelalter Filmen verwirren jeden Zuschauer.
Die
Story ist schnell erzählt. Zombies haben die Menschen fast ganz
ausgerottet. Eine kleine Gruppe von Überlebenden hat sich auf einer
Insel verschanzt. Zum Geburtstag des 12-jährigen Jungen, geht sein
Vater mit ihm auf das Festland, wo es vor Zombies wimmelt. Best
Geburtstagsgeschenk Ever. Dort erfährt der Junge, dass es einen
Arzt geben soll, der seine schwer kranke Mutter heilen soll. Und
los geht der Roadtrip. Dazu tauchen noch Soldaten auf, die genau an
der Stelle landen, wo der Junge mit seiner Mutter lang laufen. Dann
die Hoffnung auf richtigen Zombiehorror. Super Zombies, genannt
Alphas, mit super Kräften, töten alle Soldaten. Komisch nur das
alle Zombies nackt sind und unsere Helden in neuwertiger
Outdoorkleidung herumlaufen. Der eine Alpha ist so ungünstig gefilmt
worden. Da hängt sein P3nis vor der Kamera oder dem iPhone. Dann
ein Lichtblick in diesem Reinfall Film. Ralph Fiennes als
verschrobener Arzt taucht auf und rettet den Jungen und seine Mutter.
Aber er kann die Mutter nicht heilen und tötet sie
kurzerhand. Vorher treffen sie noch eine schwangere Zombie-Frau,
die ein Baby bekommt. Wer denkt sich solchen Schwachsinn
aus?
Ralph Fiennes ist ein sehr guter Schauspieler. Aber auch
er vermag nicht den Film zu retten. Und der absolute Gipfel des
Schwachsinns ist eine Akrobatengruppe in Jogginganzügen die Zombies
am Ende des Films töten.
Der Film hat mir absolut nicht gefallen und erhält keine Empfehlung
Wo soll ich da nur anfangen? Nun, stellen Sie sich vor, Sie nehmen
einen Thriller, würzen ihn mit einer Prise unbeabsichtigter Komik,
rühren ihn kräftig um und servieren ihn dann lauwarm. Das Ergebnis?
Wahrscheinlich immer noch spannender als mein letzter Zahnarztbesuch,
aber eben auch nicht der Blockbuster des Jahrhunderts.
Unser "Amateur" ist ein CIA-Analyst, der nach dem
tragischen Verlust seiner Frau beschließt, ins operative Geschäft
einzusteigen. Warum? Weil er es kann! Oder zumindest glaubt er das.
Es ist ein bisschen so, als würde Ihr Buchhalter plötzlich
beschließen, Fallschirmspringer zu werden – mit ähnlichen
Erfolgsaussichten.
Die Actionszenen? Nun, sie sind... da. Manchmal erinnern sie an
eine übermotivierte Schulaufführung, bei der die Spezialeffekte aus
Konfetti und lautem Rufen bestehen. Aber hey, zumindest geben sie
sich Mühe! Und Rami Malek bemüht sich redlich, dem Ganzen einen
Hauch von Ernsthaftigkeit zu verleihen, während um ihn herum das
Chaos tobt wie auf einem schlecht organisierten Kindergeburtstag.
Die Wendungen in der Handlung sind so zahlreich und abrupt, dass
man sich fragt, ob die Drehbuchautoren ein Glücksrad benutzt haben,
um die nächste Überraschung auszuwählen. "Oh, jetzt ist er
ein Doppelagent! Warte, nein, jetzt arbeitet er für die Gegenseite!
Oder vielleicht doch nicht? Drehen wir noch mal!"
Und die Dialoge? Nun, sie reichen von "bemüht tiefgründig"
bis hin zu "hat das wirklich jemand gesagt?". Es gibt
Momente, in denen man sich fragt, ob die Schauspieler ihre Zeilen
direkt von Kekspackungen abgelesen haben.
Aber wissen Sie was? Trotz all dieser unfreiwilligen Komik hat
"The Amateur" etwas Charmantes. Es ist wie ein Film, der
sich selbst nicht ganz ernst nimmt – auch wenn er das vielleicht
sollte. Es ist ein bisschen so, als würde man einem tollpatschigen
Hund beim Versuch zusehen, ein Kunststück vorzuführen. Man lacht,
aber irgendwie drückt man ihm auch die Daumen.
Also, sollten Sie "The Amateur" sehen? Wenn Sie einen
Filmabend mit Freunden planen, bei dem das gemeinsame Lachen und
Unterhaltung im Vordergrund steht und Sie nicht allzu viel Wert auf
stringente Handlungen und Oscar-reife Schauspielleistungen legen,
dann nur zu! Es ist definitiv... ein Erlebnis. Vielleicht nicht das,
das sich die Macher vorgestellt haben, aber ein Erlebnis ist es
allemal.
Bringen Sie Popcorn mit – viel Spaß!
The Amateur hat mir gut gefallen. Vor allem ein Pommesarmiger
Analyst will die Mörder seiner Frau finden. Aber es klappt. Eine
Szene mit einem Pool ist aus einem anderen Film ausgeliehen worden.
Nach Jahren der Abstinenz
kehrt ein Werwolf Film ins Kino zurück. Blake erbt ein Haus von
seinem Vater mitten im Wald. Er nimmt seine Frau und seine Tochter
mit. Im Wald angekommen verfahren sie sich und ein Jäger hilft
ihnen, aber bei einem Unfall wird der Jäger von etwas in den Wald
verschleppt. Blake wird selber am Arm verletzt. Wie sich später
herausstellt verwandelt sich Blake zu einem Werwolf. Wer bis dahin
noch nicht im Kinosaal eingeschlafen ist, wird durch billige
Jumpscares am Schlafen gehindert. Blake der Werwolf jagt seine
Frau und Tochter erst durch die Hütte, dann durch den Wald. Auf
der Jagd fällt die Frau aller paar Meter hin, um etwas Spannung
aufzubauen. Am Ende verstecken sie sich beide auf einem Hochsitz.
Und haben sogar ein Gewehr dabei. Der Werwolf klettert auch auf
den Hochsitz und bittet seine Frau ihn zu erlösen. Natürlich nicht
mit der Menschen Sprache, sondern in Werwolf geheule. Aber gut, dass
die kleine Tochter ihn versteht.
Der Film hat mir nicht
gefallen. Und er bekommt absolut keine Empfehlung von mir. Er ist
einfach nicht spannend und langatmig – einfach schlecht.
Die Auftragsmörderin Zee (Nathalie
Emmanuel) erledigt in Paris regelmäßig für den Gangster Finn (Sam
Worthington) die Drecksarbeit, während Finn wiederum für den
mächtigen Kartellboss Jules Gobert (Eric Cantona) arbeitet. Bei
einem neuen Job, bei dem Zee in einem Nachtclub die Mitglieder eines
rivalisierenden Kartells aus Marseille, die Drogen im Wert von 350
Millionen Dollar gestohlen haben, eliminieren soll, geraten auch
Unschuldige zwischen die Fronten. Eine davon ist die Sängerin Jenn
(Diana Silvers), die während der Tat durch einen Sturz erblindet.
Eigentlich soll Zee selbst unbeteiligte Zeugen beseitigen, Jenn wird
jedoch von ihr verschont. Damit verstößt sie gegen die Regeln, was
sie von der Killerin zur Gejagten werden lässt – und das gleich an
zwei Fronten, da die Ereignisse auch den Polizeiinspektor Sey (Omar
Sy) und seinen Kollegen Jax (Grégory Montel) auf den Plan rufen.
Kult-Regisseur John Woo inszenierte das US-Remake seines
Hongkong-Actionklassikers aus dem Jahr 1989 selbst. Das Remake von
dem Film kommt leider nicht an das Original heran. Zee (die
Killerin) liefert eine glaubwürdige Perfomance ab. Omar Sy hingegen
ist eher Durchschnitt. Auch die Location wurde von Asien nach
Frankreich verlegt.John Woo hat einige Kampf Choreografien
aus seinem Kult Film in diese Version übernommen.Aber es sieht alles sehr gut aus.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und
bekommt er eine volle Empfehlung.
Der Film beginnt völlig unspektakulär.
Ein Vater geht mit seiner Tochter auf ein Pop Konzert. Kaum hat
das Programm begonnen tauchen immer mehr Polizisten auf, die nach und
nach die Halle umstellen. Gesucht wird der „Butcher“ ein
Serienkiller. Ihr ahnt es bestimmt schon, Cooper der liebende Vater
ist der Serienkiller. Ein sehr gut inszeniertes Katz und Maus
beginnt.
Josh Hartnett spielt den Butcher sehr glaubwürdig,
was dem Film einen dicken Pluspunkt bringt.
Ein kleiner
Wermutstropfen ist, das der Butcher niemanden tötet um zu
entkommen. Ob es ihm gelingt der Falle zu entkommen oder ob er
geschnappt wird, wird nicht verraten.
In diesem dritten Teil, der den Beginn
der Alieninvasion zeigen soll, verfängt sich der Film in ein
gefühlsduselige Gehabe. Die allseits bekannten und beliebten
Darsteller wurden wie zurzeit öfters in Hollywood durch eine
schwarze Schauspielerin ersetzt. Kurz zur Story: Eine schwer
kranke Frau macht mit ihren Patienten einen Ausflug in die Stadt, wo
die Alieninvasion beginnt. Zerstörung und Chaos herrscht auf allen
Straßen. Das Militär sprengt alle Brücken, um die Ausbreitung der
Aliens zu verhindern. Und der Überlebenskampf beginnt. Na gut,
von Kampf kann keine Rede sein. Verstecken und weglaufen. Noch
schnell eine Pizza essen und dann hilft unsere Heldin noch einen
hilflosen weißen Mann ein rettendes Boot zu erreichen. Und das war
es schon.
Der Film schafft es nicht dauerhaft die Bedrohung zu
vermitteln. Deshalb kommt auch keine Spannung auf. Die Szenen wo
Menschen erlegt werden von den Aliens, sind so schnell wieder vorbei,
dass man gar nicht weiß, was man gesehen hat. Ein weiterer
Darsteller ist eine Katze, die in jeder Situation absolut gelassen
bleibt, selbst als sie ein Vollbad im Fluss erhält.
Dieser
Film ist eine Enttäuschung und er erhält keine Empfehlung von mir.
Im Vergleich zu den ersten zwei Teilen, wo charismatische
Schauspieler die Spannung sehr gut vermittelten, ist dieser Teil
einfach nur ein Reinfall.