Nach Jahren der Abstinenz
kehrt ein Werwolf Film ins Kino zurück.
Blake erbt ein Haus von
seinem Vater mitten im Wald. Er nimmt seine Frau und seine Tochter
mit.
Im Wald angekommen verfahren sie sich und ein Jäger hilft
ihnen, aber bei einem Unfall wird der Jäger von etwas in den Wald
verschleppt.
Blake wird selber am Arm verletzt. Wie sich später
herausstellt verwandelt sich Blake zu einem Werwolf.
Wer bis dahin
noch nicht im Kinosaal eingeschlafen ist, wird durch billige
Jumpscares am Schlafen gehindert.
Blake der Werwolf jagt seine
Frau und Tochter erst durch die Hütte, dann durch den Wald.
Auf
der Jagd fällt die Frau aller paar Meter hin, um etwas Spannung
aufzubauen.
Am Ende verstecken sie sich beide auf einem Hochsitz.
Und haben sogar ein Gewehr dabei.
Der Werwolf klettert auch auf
den Hochsitz und bittet seine Frau ihn zu erlösen. Natürlich nicht
mit der Menschen Sprache, sondern in Werwolf geheule. Aber gut, dass
die kleine Tochter ihn versteht.
Der Film hat mir nicht
gefallen. Und er bekommt absolut keine Empfehlung von mir.
Er ist
einfach nicht spannend und langatmig – einfach schlecht.
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