Montag, 29. November 2021

The Green Knight - was für eine gequirlte Scheiße

 

Als ich den Trailer sah, dachte ich, das wird ein cooler Fantasy Ritter Film.

Erstmal kurz zur Story.
König Arthurs Neffe will sich unbedingt vor seinem König beweisen. Bei einer Feier taucht plötzlich ein Ritter auf, der wie ein Verwandter von Groot aussieht und fordert den tapfersten der Ritter heraus. Unter einer Bedingung. Nach einem Jahr muss der Ritter zu ihm kommen und dieselbe Verletzung erleiden wie der grüne Ritter.
Natürlich haut Gawain dem grünen Ritter den Kopf ab und alle Zuschauer greifen sich an den Kopf.

Nach einem Jahr macht er sich auf die Reise zu dem grünen Ritter, der übrigens mit abgeschlagenem Kopf davon geritten ist.
Auf der Reise wird er von 3 Teenagern überfallen und beklaut, dann hilft er einer Frau im Wald ihren Kopf aus einem See zu fischen.
Danach kommt er zu einem Schloß, wo er seine große Liebe als Prinzessin wieder findet. Auch seine Axt und sein von Mutter gewebten Gürtel findet er dort. Wieso und weshalb die Sachen dort sind bleibt wie vieles unklar.
Dann kommt eine eklige Masturbationsszene, wo sich unser Held seinen Saft auf seine Hand spritzt.

Ich höre besser auf diesen Schwachsinn zu schildern.
Weil danach der Film total wirr und nicht nachzuvollziehen ist.

Dieser Film hat mir absolut nicht gefallen. Spart euch das Geld für das Kino. 

 


 

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The Green Knight
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Donnerstag, 25. November 2021

The Trip – ein mörderisches Wochenende

 

In „The Trip“ geht es um ein Pärchen, das ein Wochenende in einer abgelegenen Waldhütte am See verbringen will. Der Mann plant aber die Ermordung seiner noch Ehefrau und trifft Vorbereitungen. In der Hütte angekommen versucht er seine Frau zu töten, aber sie ist darauf vorbereitet und will nun ihn töten. Ein mörderischer Rosenkrieg beginnt.
Dazu kommen noch drei entflohene Schwerverbrecher, die mitten in den Kampf der beiden hineinplatzen.
Die Not macht bekanntlich aus Feinden Verbündete und so kämpft das Paar gemeinsam gegen die bösen Jungs.
Ich kann sagen der Film macht echt Laune. Schwarzer Humor und Brutalität, dass man schon fast Mitleid mit den Verbrechern haben könnte.
Ich muss warnen, einige der Szenen sind echt blutig und sind nichts für schwache Nerven. Deshalb hat der Film zu Recht eine 18er Altersfreigabe.

Mir hat der Film sehr gut gefallen und deshalb bekommt dieser Film eine volle Empfehlung.

 




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Mittwoch, 24. November 2021

Gunpowder Milkshake – John Wick mit Frauen, nicht wirklich

 

In dem Film Gunpowder Milkshake geht es um ein junges Mädchen, deren Mutter eine Profikillerin ist und plötzlich verschwindet. Die Tochter nimmt die Rolle ihrer Mutter als Killerin ein und tötet auf Zuruf.
Eines Tages erhält sie den Auftrag einen Dieb zu töten und das gestohlene Geld wiederzubeschaffen.
Schnell stellt sich heraus, dass der Dieb selbst Opfer ist und dessen Tochter
von anderen Gangstern gekidnappt wurde. Ein voll plakative Story.
Eine Jagd nach dem Geld und der Tochter beginnt.
Klingt richtig cool, ist es aber nicht.
Warum die Mutter der Profikillerin verschwunden ist und die letzten 15 Jahre war, bleibt komplett im Dunkeln.
Die Story erinnert unweigerlich an John Wick. Aber die Kampfchoreografien sind Lichtjahre von denen in John Wick entfernt. Viele Szenen wirken unfreiwillig komisch. Zugegeben es fließt Blut, aber teilweise so übertrieben, dass es nur lächerlich wirkt.
Auch die Darsteller mit den dicken Knarren sollen cool und überlegen wirken, aber man hat das Gefühl, dass die zierlichen Frauen sich bei jedem Schuss das Handgelenk brechen.
Zu den Kampf Szenen. Die bösen Jungs schießen so schlecht, dass man denkt sie seien blind. In vielen Szenen haben die Bad Guys nur Hämmer oder Messer dabei. Und unsere Heldinnen haben die dicken Knarren. Aber immer nur ein Magazin, denn danach wird auch zu Hämmern und Ketten gegriffen.
Die Kulissen sind großteils im Studio gedreht worden, denn der Himmel sieht so unrealistisch aus – geht gar nicht.
Dieser Film ist für weniger anspruchsvolle Action Fans durchaus zu empfehlen, aber mir hat er nicht gefallen.





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