In diesem dritten Teil, der den Beginn
der Alieninvasion zeigen soll, verfängt sich der Film in ein
gefühlsduselige Gehabe.
Die allseits bekannten und beliebten
Darsteller wurden wie zurzeit öfters in Hollywood durch eine
schwarze Schauspielerin ersetzt.
Kurz zur Story:
Eine schwer
kranke Frau macht mit ihren Patienten einen Ausflug in die Stadt, wo
die Alieninvasion beginnt. Zerstörung und Chaos herrscht auf allen
Straßen. Das Militär sprengt alle Brücken, um die Ausbreitung der
Aliens zu verhindern.
Und der Überlebenskampf beginnt. Na gut,
von Kampf kann keine Rede sein. Verstecken und weglaufen. Noch
schnell eine Pizza essen und dann hilft unsere Heldin noch einen
hilflosen weißen Mann ein rettendes Boot zu erreichen. Und das war
es schon.
Der Film schafft es nicht dauerhaft die Bedrohung zu
vermitteln. Deshalb kommt auch keine Spannung auf. Die Szenen wo
Menschen erlegt werden von den Aliens, sind so schnell wieder vorbei,
dass man gar nicht weiß, was man gesehen hat.
Ein weiterer
Darsteller ist eine Katze, die in jeder Situation absolut gelassen
bleibt, selbst als sie ein Vollbad im Fluss erhält.
Dieser
Film ist eine Enttäuschung und er erhält keine Empfehlung von mir.
Im Vergleich zu den ersten zwei Teilen, wo charismatische
Schauspieler die Spannung sehr gut vermittelten, ist dieser Teil
einfach nur ein Reinfall.
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