Dienstag, 12. April 2022

Last Man Down – da verabschieden sich die Gehirnzellen.

 

In dem Film Last Man Down geht es um einen ehemaligen Elitesoldaten, der sich in eine Hütte in den Wäldern zurückzieht und ein ruhiges Leben führt.
Ruhig dahin gehend, dass seine Frau vor Jahren von seinem Vorgesetzten erschossen wurde. So ist das in Hollywood, anstatt den Soldaten zu erschießen, wird halt seine Frau abgeknallt.
Eines Tages taucht eine verletzte Frau bei John Wood (schon der Name ist ein Witz, lebt im Wald und heißt Wood) auf. Sie ist das Heilmittel für eine weltweite Pandemie.

Bis dahin hält sich die Schmerzgrenze des Schwachsinns noch in Grenzen und die Dialoge sind absoluter Müll. Aber die Bösen wollen ihre Heilmittel Frau zurück und der Kampf beginnt.

Mit allen Mitteln werden die bösen Jungs niedergemäht. Und plötzlich ein Abbruch der Action. Unsere Helden gehen mal schnell vor der nächsten Angriffswelle duschen.
Plötzlich wird die Frau gefangen genommen. Wo ist unser Held. Ahhh er hat noch schnell seinen Bizeps eingeölt, damit man die Muskeln schön sieht.
Die Darsteller sehen fast alle aus, als wurden sie in einem Bodybuilder Camp für den Film angeworben.
Statt einfach nichts zu sagen, werden total schwachsinnige Dialoge in den Film gepackt.
Durch die kopflose Zusammenstellung der Szenen wirkt der Film unfreiwillig komisch.
Auch die deutschen Synchronstimmen sind unterste Schublade.

Ich fand den Film als eine Zumutung und deshalb erhält er keine Empfehlung. 

 

   

 

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