In Eternals geht es um Superhelden, die unsere Erde seit tausenden Jahren vor den Deviants beschützen. Deviants sind Wesen, die aussehen, wie von den Transformern im Labor hergestellt. Und sie fressen Menschen. Der Krieg zieht sich über die Jahrtausende der Menschheit hin.
So fühlt sich auch der Film an. Als würde man 7000 Jahre auf die Couch gefesselt liegen.
Die Story klingt unglaublich cool, aber sie zündet nicht. 1,5h dauert es alle Eternals alle Mitglieder zu finden. Abgesehen von einigen Kämpfen gegen die Deviants passiert nichts. Einer der Superhelden dreht Bollywood Filme in Indien, wo nur getanzt wird, ein anderer betreibt eine hypnotisierte Aussteigerkommune im Amazonas.
Eine kleine und überflüssige Rolle bekam auch Kit Harington, bekannt aus Game of Thrones. Er wird zurzeit in mehreren Filmen als Zugpferd verwendet und kann in keiner Rolle überzeugen. Von Angelina Jolie brauch ich erst nicht zu berichten. Sie ist eine taffe Kämpferin, aber von Zeit zu Zeit versucht sie ihre eigenen Leute zu töten. Na ja, das ist Hollywood.
Der Versuch eine neue Superheldenklasse zu etablieren ist hier gründlich schiefgelaufen.
Dieser Film hat mir nicht gefallen und bekommt keine Empfehlung.
Eternals - Steelbook (4K Ultra HD) (+ Blu-ray 2D)
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