In dem Film Last Man Down geht es um
einen ehemaligen Elitesoldaten, der sich in eine Hütte in den
Wäldern zurückzieht und ein ruhiges Leben führt.
Ruhig dahin
gehend, dass seine Frau vor Jahren von seinem Vorgesetzten erschossen
wurde. So ist das in Hollywood, anstatt den Soldaten zu erschießen,
wird halt seine Frau abgeknallt.
Eines Tages taucht eine verletzte
Frau bei John Wood (schon der Name ist ein Witz, lebt im Wald und
heißt Wood) auf. Sie ist das Heilmittel für eine weltweite
Pandemie.
Bis dahin hält sich die Schmerzgrenze des
Schwachsinns noch in Grenzen und die Dialoge sind absoluter Müll.
Aber die Bösen wollen ihre Heilmittel Frau zurück und der Kampf
beginnt.
Mit allen Mitteln werden die bösen Jungs
niedergemäht. Und plötzlich ein Abbruch der Action. Unsere Helden
gehen mal schnell vor der nächsten Angriffswelle duschen.
Plötzlich
wird die Frau gefangen genommen. Wo ist unser Held. Ahhh er hat noch
schnell seinen Bizeps eingeölt, damit man die Muskeln schön
sieht.
Die Darsteller sehen fast alle aus, als wurden sie in einem
Bodybuilder Camp für den Film angeworben.
Statt einfach nichts zu
sagen, werden total schwachsinnige Dialoge in den Film gepackt.
Durch
die kopflose Zusammenstellung der Szenen wirkt der Film unfreiwillig
komisch.
Auch die deutschen Synchronstimmen sind unterste
Schublade.
Ich fand den Film als eine Zumutung und deshalb
erhält er keine Empfehlung.
Link zu Amazon um den Film zu kaufen oder zu streamen.
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