In „The Killing of a Sacred Deer“
geht es um den Herzchirurg Steven (gespielt von Collin Farell) der
während einer Operation einen Patienten verliert. Steven kümmert
sich seit diesem Vorfall um den Sohn des Verstorbenen und versucht
ein Ersatzvater für den Jungen sein. Martin,der Sohn, nimmt immer
Platz im Leben von Steven ein und freundet sich mit der Familie von
Steven an.
Aber Martin sucht Rache und stellt
Steven vor die Wahl welches Familienmitglied er selbst töten soll um
alle anderen zu retten. Nach und nach erkranken die Kinder und die
Lage spitzt sich zu.
Oh mein Gott!! Wer produziert solche
Filme? Da ist eine Wurzelbehandlung interessanter und schmerzfreier
als dieser Film. Mir ist unklar wieso dieser Film so mit Preisen
überhäuft wurde. Die ersten 30 Minuten sind für alle geeignet die
mit Schlafstörungen zu kämpfen haben. Spätestens nach 30 Minuten
schläft jeder. Die Dialoge sind so monoton und emotionslos
gesprochen ,dass es kaum auszuhalten ist. Die Hintergrundgeräusche
die als Ersatz für den Soundtrack zu hören sind, sind so störend
das man den Film lautlos schalten möchte.
Dieser Film hat mir absolut nicht
gefallen.
Hier ist der Trailer:
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