Sonntag, 6. Mai 2018

Bleeding Steel

In „Bleeding Steel“ geht es um Lin Dong (gespielt von Jackie Chan) der bei einem Einsatz einen Großteil seiner Leute verliert, als sie von hochgezüchteten Supersoldaten angegriffen werden.
Im gleichen Zeitraum starb Lin´s Tochter im Krankenhaus.
13 Jahre später erscheint ein Buch, das geheime Informationen zu den Forschungen eines Genethikforscher Dr. James beinhaltet.
Lin beschließt der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stirbt natürlich der Autor des Buches. Bei den Nachforschungen führt die Spur zu der jungen Studentin Xixi.

Der Film beginnt mit einem furiosen Action Feuerwerk und lässt dann sehr stark nach.

Nach einen Szenen Zeitsprung von 13 Jahren verkommt der Film zu einer Kungfu - Slapstick - Suppe die lau warm nicht so richtig schmeckt. Die Geschichte wirkt sehr konstruiert. Der tote Autor hat nur ein paar Fotos von der Studentin auf dem Rechner, wo man denken würde „dieser Alte Voyeur „ und es wird die Frage gestellt“wer ist dieses junge Mädchen“ . Im nächsten Moment ist sie schon gefunden und die Story wird noch verwirrender. Der Ober Fiesling fliegt mit seinem Raumschiff planlos um die Erde und kommandiert seine Supersoldaten, angeführt von einer Latex tragenden Kampfamazone.
Er sieht aus als hätte ihn das Borg Kollektiv assimiliert und mit einen Hautpilz infiziert. 👽

Achtung Spoiler: Die Studentin Xixi ist natürlich die Tochter von Lin. Ihr wurde im Kleinkindalter von einem Professor ein neues Herz implantiert, das die Größe einer Küchenmaschine hat – und wer hätte es anders erwartet – es passt. Und wenn man gleich dabei ist, wird ihr überflüssiges Blut gegen künstliches Blut ausgetauscht - das ist Sci Fi. 😂

Die Kampfszenen sind sehr gut gescriptet und in Szene gesetzt.

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