Dienstag, 26. Juni 2018

The Strangers: Opfernacht

In „The Strangers: Opfernacht“ geht es um eine Familie die am Arsch der Welt in einem Trailerpark
Urlaub machen will.
Bei ihrer Ankunft bemerken sie, dass sie völlig allein sind und beziehen ihren Wohnwagen (Trailer).
Kurze Zeit später werden sie von Masken tragen Freaks attackiert und müssen um ihr Leben kämpfen.

Die Idee hinter der Story verspricht einen guten Film. Aber die klassischen Fehler in solchen Horrror Slasher Filmen, sind so ausgelutscht, dass sie heute zu Tage nicht mehr funktionieren.

Einer der häufigsten Fehler ist, dass sich die Leute trennen, um Hilfe zu holen. Damit sie schön, einer nach dem Anderen abgeschlachtet werden.

Ein weiterer Fehler sind die Waffen. Unsere Helden die um ihr Leben kämpfen, finden einen Revolver und Munition und schaffen es diese Waffe, wie auch andere Waffen, ohne einmal genutzt zu haben zu verlieren.
Und die Angreifer, 2 Frauen und Mann mit einem Kartoffelsack über dem Kopf geben auch keine überzeugende Darstellung ab. Die Ladys haben Probleme mit ihren Pommes Armen die großen Schlachtermesser zu halten und werden im Film als tödliche Bedrohung dargestellt.

Natürlich taucht auch ein Polizist auf der unseren Helden helfen will und Sekunden später aufgeschlitzt wird. Natürlich bleibt die Waffe des Polizisten an seinem Holster und unsere Helden rennen um Hilfe schreiend durch den Trailer Park.

Ich will hier den Film nicht ganz runter reißen. Für Slasher Fans ist dieser Film durchaus empfehlenswert.





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The Strangers - Opfernacht [Blu-ray]



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