In „The Strangers: Opfernacht“ geht es um eine Familie die am
Arsch der Welt in einem Trailerpark
Urlaub machen will.
Bei
ihrer Ankunft bemerken sie, dass sie völlig allein sind und beziehen
ihren Wohnwagen (Trailer).
Kurze Zeit später werden sie von
Masken tragen Freaks attackiert und müssen um ihr Leben
kämpfen.
Die Idee hinter der Story verspricht einen guten
Film. Aber die klassischen Fehler in solchen Horrror Slasher Filmen, sind so ausgelutscht, dass sie heute zu Tage nicht mehr
funktionieren.
Einer der häufigsten Fehler ist, dass sich die
Leute trennen, um Hilfe zu holen. Damit sie schön, einer nach dem
Anderen abgeschlachtet werden.
Ein weiterer Fehler sind die
Waffen. Unsere Helden die um ihr Leben kämpfen, finden einen
Revolver und Munition und schaffen es diese Waffe, wie auch andere
Waffen, ohne einmal genutzt zu haben zu verlieren.
Und die
Angreifer, 2 Frauen und Mann mit einem Kartoffelsack über dem Kopf
geben auch keine überzeugende Darstellung ab. Die Ladys haben
Probleme mit ihren Pommes Armen die großen Schlachtermesser zu
halten und werden im Film als tödliche Bedrohung
dargestellt.
Natürlich taucht auch ein Polizist auf der
unseren Helden helfen will und Sekunden später aufgeschlitzt wird.
Natürlich bleibt die Waffe des Polizisten an seinem Holster und
unsere Helden rennen um Hilfe schreiend durch den Trailer Park.
Ich
will hier den Film nicht ganz runter reißen. Für Slasher Fans ist
dieser Film durchaus empfehlenswert.
Die DVD könnt Ihr hier kaufen:
The Strangers - Opfernacht [Blu-ray]
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